Tierheim Verzeichnis
Das Internet ist nicht nur voller niedlicher Katzenvideos, sondern kann unter anderem auch als Tierheim-Verzeichnis genutzt werden. Züchteradressen und private Vermittlungen über Kleinanzeigenportale sind online an der Tagesordnung, so dass sich die Anschaffung eines Haustiers mithilfe des Internets bequem und einfach bewerkstelligen lässt. Die Tierheimverzeichnisse tragen dahingegen den Tierschutzgedanken ins Internet und verschaffen den Tierschutzorganisationen online mehr Aufmerksamkeit. Auf diese Art und Weise ergeben sich für die Tierheimtiere bessere Vermittlungschancen, so dass sie mit etwas Glück rasch in ein liebevolles Zuhause umziehen und ihren Platz für andere in Not geratene Vierbeiner frei machen können.
Genau hier setzt Tierheim-Verzeichnis.de als modernes Online-Portal an. Zugleich finden sich hier zahlreiche Tipps und Tricks rund um die Adoption sowie Haltung von Haustieren. Tierfreunde sind hier an der richtigen Adresse und können sich einen ersten Überblick über die Tierheime verschaffen und auch mehr über die Adoption von Tierheimtieren erfahren.
Diese Tiere suchen in den Tierheimen ein neues Zuhause
Hunde und Katzen sind die üblichen Tierarten, die in den meisten Tierheimen und Tierschutzorganisationen anzutreffen sind. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung in den Haushalten ist es nicht verwunderlich, dass Hunde und Katzen besonders häufig von dem Verlust ihres Zuhauses betroffen sind und schlussendlich in der Vermittlung beim Tierschutz landen.
Darüber hinaus sind Kleintiere hier ebenfalls häufig anzutreffen. Meerschweinchen, Kaninchen, Farbratten, Rennmäuse und Hamster sind die typischen Vertreter der Kleintiere in Menschenhand und werden oftmals unüberlegt angeschafft. Nicht selten fristen sie ihr Dasein in viel zu kleinen Käfigen im Kinderzimmer und leiden so ganz still unter einer in keiner Weise artgerechten Haltung.
Schwindet nach einiger Zeit das Interesse, landet so manches Kleintier im Tierheim. Aber selbst Exoten, wie zum Beispiel Schildkröten, Weißbauchigel, Frettchen oder Bartagamen, sind zunehmend tierische Bewohner der Tierheime. Für Vögel, wie zum Beispiel Wellensittiche, Nymphensittiche, Graupapageien, Kanarienvogel, Prachtfinken oder auch Tauben, gilt dies ebenfalls.
Viele Tierheime halten gewissermaßen die ganze Palette der mehr oder weniger weit verbreiteten Haustierarten bereit. Zudem gibt es auch auf einzelne Tierarten spezialisierte Tierschutzorganisationen. Vom Jungtier bis zum vierbeinigen Senior sind hier zudem alle Altersstufen vertreten. Die Adoption eines Tierheimtieres muss also keineswegs daran scheitern, dass man nicht den passenden Vierbeiner findet. Insbesondere indem man ein Tierheimverzeichnis nutzt und sich mehrere Anlaufstellen heraussucht, dürfte dem baldigen tierischen Familienzuwachs nichts mehr im Wege stehen.
Die Adoption von Tierheimtieren
Mit der Adoption eines Tieres aus dem Tierschutz tut man in gleich mehrfacher Hinsicht etwas Gutes. Zunächst schenkt man dem betreffenden Vierbeiner ein neues Zuhause und erlöst ihn aus der oftmals stressigen Situation im Tierheim. Gleichzeitig kann der dort freigewordene Platz nun für ein anderes in Not geratenes Tier genutzt werden, so dass schlussendlich zwei Vierbeiner direkt profitieren.
Grundsätzlich ist jede einzelne Adoption aber für alle Tiere des Tierheims von Vorteil, weil so der Tierschutz aktiv unterstützt wird. Zudem wird so der Zulauf bei den Züchtern und Zoohandlungen geschmälert, was gegen die massenhafte Produktion immer neuer Welpen wirkt, schließlich gibt es im Tierschutz genug Tiere, die dringend ein neues Zuhause suchen. Für weitere Tipps im Rahmen der Tieradoption kann der Tierheim-Ratgeber hier auf Tierheim-Verzeichnis.de konsultiert werden. Ansonsten lohnt es sich, Kontakt mit dem örtlichen Tierschutz aufzunehmen und das Gespräch zu suchen.
Ein Tierheim in der Nähe finden
Nach Postleitzahlen sortierte Listen oder auch Karten zur Übersicht vermitteln einen Eindruck von den Tierheimen in der Nähe und helfen so, den richtigen Ansprechpartner zu finden. Dass viele Tierhalter nicht den erstbesten Zoohandel oder Züchter aufsuchen, sondern stattdessen einem Vierbeiner aus dem Tierschutz eine Chance geben wollen, ist überaus löblich. Das örtliche Tierheim ist dabei für gewöhnlich die erste Anlaufstelle.
Die Kapazitäten eines einzelnen Tierheims sind allerdings sehr begrenzt, so dass es durchaus vorkommen kann, dass man im örtlichen Tierheim nicht fündig wird. In einem solchen Fall ist es ratsam, den Umkreis zu erweitern und auch etwas weitere Wege in Kauf zu nehmen, um das richtige Tierheimtier für die eigene Familie zu finden. Es ist ohnehin unwahrscheinlich, dass man direkt vor der Haustür auf ein Tierheimtier stößt, das perfekt in die eigene Familie passt.
Aufgrund der großen Dichte an Tierheimen und Tierschutzvereinen dürfte es allerdings kein allzu großes Problem sein, fündig zu werden. Mitunter muss das Tierheim aber auch gar nicht in der Nähe des Wohnortes sein, schließlich wird unter anderem auch der Auslandstierschutz intensiv betrieben. Tierschutzorganisationen mit bundesweiten Pflegestellen und Unterstützern geben notleidenden Tieren aus dem Ausland eine Chance und vermitteln diese nach Deutschland, wo sie hoffentlich eine schönere Zukunft erwartet. Es kommt also gar nicht so sehr auf die Wohnortnähe des Tierheims beziehungsweise Tierschutzvereins an.
Online-Tierheimverzeichnis als Unterstützung auf der Suche nach dem richtigen Tierheim
Städtische Tierheime sind den Bürgerinnen und Bürgern aus der näheren Umgebung in der Regel bekannt oder lassen sich leicht recherchieren. Online-Tierheimverzeichnisse haben dennoch ihre Daseinsberechtigung, denn diese Internet-Portale halten Tierheimlisten und Übersichten über sämtliche Tierschutzvereine bereit. Auf der Suche nach dem richtigen Vierbeiner erhalten interessierte Tierfreunde so zahlreiche Adressen, die sie online und/oder offline abklappern können. Bereits eine kurze Recherche zeigt, dass es nicht nur zahllose Züchter und Zoogeschäfte gibt, die Tiere verkaufen, sondern auch unzählige Tierschutzorganisationen, die in Not geratene Vierbeiner in ein schönes Zuhause vermitteln.
Adoptieren statt kaufen lautet hier die Devise und sollte Tierliebhabern in besonderem Maße am Herzen liegen, denn Tiere sind keine normale Ware, sondern empfindsame Lebewesen, die zu echten Familienmitgliedern werden können. Dass man bei der Anschaffung nicht zwingend den einfachsten Weg gehen muss, sondern im Idealfall einem Tierheimtier eine Chance gibt, sollte sich von selbst verstehen.
Online-Tierheimverzeichnisse sorgen dabei dennoch für einen gewissen Komfort und liefern eine Übersicht über Tierheime und Tierschutzvereine inklusive Webadressen und Kontaktdaten. Die Nutzung eines Tierheimverzeichnisses aus dem Internet ist folglich absolut empfehlenswert und kann dafür sorgen, dass in Not geratene Tiere schneller ein neues Zuhause finden.
Tierheim Verzeichnis – Das Online-Tierheim
Tierheim-Verzeichnis.de ist in erster Linie ein unabhängiges Online-Portal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Tiervermittlung über den Tierschutz mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und Interessenten umfassend zu diesem Thema zu informieren. Tierheim Verzeichnis ist dementsprechend ein virtueller Ratgeber, der informieren möchte. Anders als man dies vielleicht erwarten könnte, findet man unter der Internetadresse tierheim-verzeichnis.de somit keinen Tierschutzverein mit eigener Tiervermittlung. Nichtsdestotrotz dreht sich hier alles rund um die Vermittlung von Tieren, die ein neues Zuhause suchen. Dementsprechend kann mitunter doch von einem Online-Tierheim die Rede sein.
Warum kostet ein Tier aus dem Tierheim Geld?
Die Unterbringung, Fütterung, tierärztliche Versorgung und Betreuung von Tieren im Tierheim erweist sich immer wieder als sehr kostspielige Angelegenheit. Indem man ein Tier aus dem Tierschutz adoptiert, erleichtert man den Verein oder das Tierheim um einen Schützling, wodurch die Kosten rein theoretisch sinken sollten. Dass man trotzdem eine Vermittlungsgebühr zahlen soll, stößt zunächst auf Unverständnis.
Die Tierschützer/innen verlangen aber aus gutem Grund Geld, denn einerseits können sie jeden Euro gebrauchen und so neuen Vierbeinern eine Chance geben, andererseits wird vermieden, dass die Tierheime als Quelle für kostenlose Tiere missverstanden werden.
Wer ein Tier adoptieren möchte, sollte sich dies gut überlegen und nicht vor den recht niedrigen Gebühren zurückschrecken, schließlich kann die Haltung eines Tieres ohnehin zu erheblichen finanziellen Belastungen führen. Menschen, die sich die Adoptionsgebühr nicht leisten können oder wollen, kommen somit kaum in Betracht.
Wo finden Interessierte Informationen zu Tieren aus dem Tierheim?
Menschen, die einen Hund, eine Katze oder ein anderes Tier aus dem Tierheim bei sich aufnehmen möchten, fragen sich oftmals, wie sie fündig werden können. Der Besuch des örtlichen Tierheims ist ohne Frage ein wichtiger Schritt, aber häufig hat man nicht das Glück, dort den richtigen Vierbeiner zu finden. Dann sollte man das Internet nutzen und nach Tierheimen und Tierschutzvereinen suchen.
Auf den Webseiten werden die Vermittlungstiere oftmals detailliert vorgestellt. So kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen und dann im betreffenden Tierheim den Vierbeiner persönlich kennenlernen.
Was passiert mit den Tieren im Tierheim?
Tierliebhaber/innen kennen Horrorgeschichten von Tierheimen im Ausland, die die Tiere unter erbärmlichen Verhältnissen unterbringen. In einigen Ländern existieren zudem Tötungsstationen. Tiere, die dort landen und nicht vermittelt werden, werden eingeschläfert. In Deutschland passiert das nicht. Die hiesigen Tierheime bieten Tieren übergangsweise ein Zuhause und setzen alles daran, sie erfolgreich zu vermitteln.
Tierärztliche Behandlungen sind ebenso wie etwaige Trainings an der Tagesordnung. Vierbeiner, die nicht vermittelbar sind, bleiben im Tierheim beziehungsweise werden auf einer Pflegestelle oder einem Gnadenhof untergebracht. Dieses besondere Engagement kann man unterstützen, indem man eine Patenschaft für ein Tier in Dauerpflege übernimmt.