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Hundehilfe und Katzenhilfe

Die Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe sollte die erste Anlaufstelle für all diejenigen sein, die sich einen Hund oder eine Katze anschaffen möchten. Züchter haben zwar immer wieder niedliche Welpen beziehungsweise Kitten, doch viele Vierbeiner befinden sich nach dem Verlust ihres Zuhauses in einer echten Notlage und haben es verdient, zu verantwortungsbewussten und liebevollen Menschen zu kommen.

Genau hier setzt die Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe an, die sich der Vermittlung von Hunden beziehungsweise Katzen widmet, die die beliebtesten Haustiere darstellen und somit nicht nur in deutschen Haushalten, sondern leider auch im Tierschutz häufig anzutreffen sind. Wer sich einen Vierbeiner zulegen möchte und den Tierschutz aktiv fördern will, sollte daher bei der Tierhilfe vorstellig werden.

Worin unterscheidet sich die Hunde- beziehungsweise Katzenhilfe von klassischen Tierheimen?

Die Bezeichnungen Hundehilfe und Katzenhilfe werden immer dann verwendet, wenn ein Tierschutzverein beziehungsweise eine private Tierhilfe entweder Katzen oder Hunde in den Mittelpunkt ihrer Tierschutzarbeit stellt. Im Gegensatz dazu kümmern sich klassische Tierheime um alle gängigen Haustierarten und beherbergen daher gleichermaßen Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel.

In der Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe ist dies dahingegen nicht der Fall, so dass sich diese vor allem durch ihre Beschränkung auf eine einzelne Tierart auszeichnen.

Warum gibt es spezielle Hundehilfen und Katzenhilfen?

Obwohl die Tierheime Hunde, Katzen und andere Tiere aufnehmen und vermitteln, haben spezielle Hunde- und Katzenhilfen durchaus ihre Daseinsberechtigung. Da sich diese ausschließlich einer Tierart widmen, können sie ihren Schützlingen eine bestmöglich angepasste Haltung ermöglichen. Umfassende Erfahrungen im Umgang mit Hunden beziehungsweise Katzen sind hier vorhanden.

Darüber hinaus ist nicht zu vergessen, dass Außenstehende wissen, dass die Hundehilfe im Bereich der Hundevermittlung und die Katzenhilfe in Sachen Katzenvermittlung die richtige Adresse ist.

Wie ist die Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe organisiert?

Während allgemeine Tierheime oftmals durch die Kommunen finanziert werden und so mitunter als städtische Einrichtungen daherkommen, ist dies bei Hundehilfen und Katzenhilfen eher nicht der Fall.

Diese kommen als privat finanzierte Tierschutzvereine oder auch private Initiativen daher. Je nach Ausrichtung der betreffenden Tierhilfe kann diese im In- und/oder Ausland aktiv sein. Zudem kommt es auch gar nicht so selten vor, dass sich eine Katzenhilfe oder Hundehilfe auf einzelne Rassen konzentriert.

Wie kann man die Hunde- beziehungsweise Katzenhilfe unterstützen?

Die Unterstützungsmöglichkeiten im Bereich der Hunde- beziehungsweise Katzenhilfe sind überaus vielfältig. Dies fängt schon damit an, dass man sich keinen Hund beziehungsweise keine Katze vom Züchter, über Kleinanzeigen oder gar aus dem Handel holt, sondern stattdessen einen der Schützlinge der Tierhilfe adoptiert.

Darüber hinaus oder alternativ können Hunde- beziehungsweise Katzenfreunde auch die Patenschaft für einen Vierbeiner übernehmen oder als Pflegestelle tätig werden. Spenden sind zudem ebenso wie eine ehrenamtliche Mitarbeit immer sehr willkommen.

Wie findet man eine seriöse Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe?

Unabhängig davon, ob man sich einen Hund oder eine Katze aus dem Tierschutz anschaffen möchte oder eine Tierhilfe unterstützen will, kann es sich als schwierig erweisen, die richtige Katzen- beziehungsweise Hundehilfe zu finden. Die örtlichen Tierheime lassen sich zumeist leicht ausfindig machen, während die privaten Hundehilfen und Katzenhilfen oft nicht so viel Aufmerksamkeit genießen.

Mithilfe des Internets lassen sich aber durchaus geeignete Stellen finden. Ansonsten bietet es sich auch an, mit Tierschützern vor Ort zu sprechen, die üblicherweise über weit verzweigte Kontakte verfügen und Interessierten verschiedene Adressen nennen können.

Hilfe für Hunde und Katzen in Not

Katzen und Hunde stehen an der Spitze der beliebtesten Haustiere und sind daher in einem großen Teil aller Tierhaushalte anzutreffen. Umso überraschender ist es, dass vor allem Hunde und Katzen in den Tierheimen und Tierschutzvereinen sitzen und auf eine erfolgreiche Vermittlung in ein neues Zuhause hoffen. Da aber so viele Hunde und Katzen gehalten werden, machen diese auch die Mehrheit der Notfälle im Tierschutz aus.

Unterschiedlichste Gründe können dazu führen, dass ein Hund oder eine Katze zur Vermittlung steht. Um den besonderen Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden, gibt es vielerorts eine spezielle Katzenhilfe beziehungsweise Hundehilfe.

Einerseits können spezialisierte Tierschutzorganisationen besser auf die Bedürfnisse von Hunden beziehungsweise Katzen eingehen, andererseits wissen Interessenten sofort, dass dort viele Hunde beziehungsweise Katzen ein neues Zuhause suchen. Dementsprechend ist die Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe eine zentrale Anlaufstelle für alle, die einen Vierbeiner suchen und dabei einem Tier aus dem Tierschutz eine Chance geben wollen.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Der privat organisierte Tierschutz, der von den Katzenhilfen und Hundehilfen betrieben wird, verdient großen Respekt und viel Aufmerksamkeit. Vor allem Menschen, die einen Hund oder eine Katze anschaffen möchten, sollten entsprechende Adressen aus ihrer Region kennen. Der nachfolgende Tipp aus unserer Redaktion soll dazu beitragen.

Informieren Sie sich online über die örtliche Hundehilfe beziehungsweise Katzenhilfe!

Die private Katzenhilfe beziehungsweise Hundehilfe ist in der Regel nicht so präsent wie ein Tierheim, das kommunal unterstützt wird und somit mehr oder weniger als öffentliche Einrichtung des Tierschutzes daherkommt. Vereine, die sich als Hunde- oder Katzenhilfe verstehen, erhalten daher oftmals weitaus weniger Aufmerksamkeit, obwohl sie ebenfalls wichtige Tierschutzarbeit leisten.

Wer sich dessen bewusst ist und einen Hund oder eine Katze adoptieren möchte, sollte daher die Recherchemöglichkeiten des Internets nutzen. Über die Webseiten der Organisationen kann man sich einen Überblick über die Vermittlungstiere verschaffen, die üblicherweise in Pflegestellen untergebracht sind.

Online kann auch die erste Kontaktaufnahme erfolgen, bevor Interessierte die Hunde beziehungsweise Katzen kennenlernen können.